Die Kanarischen Inseln

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Die aus 7 Inseln bestehende Gruppe der Kanaren
liegt im Atlantischen Ozean vor der Westküste Afrikas

 

 

Teneriffa ist die größte Kanarische Insel.
Wegen ihres unvergleichlichen Klimas wird sie
die »Insel des ewigen Frühlings« genannt.
Sie bietet eine große landschaftliche Vielfalt mit einer reichhaltigen Vegetation und Flora.
Im inneren der Insel verläuft ein Gebirgszug mit dem imposanten, alles überragenden
Pico de Teide (3718 m über dem Meer). Die felsige Küste Teneriffas verwandelt sich an
vielen Orten in saubere Strände, oft mit dunklem Sand.


Fuerteventura ist nur etwa 100 km von der afrikanischen Westküste entfernt,
mit warmem, trockenem Klima, das durch einen stetigen Wind
angenehm ausgeglichen wird.
Helle, endlos lange, teilweise bis zu 400 m breite Sandstrände wechseln mit kleinen, versteckten Buchten,
eingerahmt von Dünen oder Felsen, teils nur zu Fuß oder mit dem Jeep erreichbar, ab.
Das Landesinnere ist eine karge, wüstenähnliche Landschaft mit idyllischen Dörfern.


Gran Canaria
ist die drittgrößte, bedeutendste und meistbesuchte Insel des kanarischen Archipels. Gran Canaria hat viele Gesichter. Im Süden häufte der Saharawind gigantische Sandburgen an. Tiefe Schluchten, fruchtbare Landschaften und Gebirge von wilder Schönheit kennzeichnen das Landesinnere. Dank Ihrer geographischen Lage herrscht auf Gran Canaria ein besonders sonnig-mildes Klima. Die Sonne scheint an 360 Tagen im Jahr und die Tagestemperaturen liegen fast immer über 20 Grad C.


Die Vulkaninsel
Lanzarote ist die geheimnisvollste, die faszinierendste aller Kanaren. Mehrere Vulkanausbrüche im 18. Jahrhundert haben die Landschaft eingehend geändert und eine wahre Mondlandschaft hinterlassen. Um die Insel wieder fruchtbar zu machen, haben die Bauern der Insel ein in der Welt einzigartiges Weinbausystem entwickelt. Zum Beispiel sehen Sie in La Geria, ein Weinbaugebiet in der Inselmitte,
wo die Weinreben auf besondere Weise in Lava-Erde angepflanzt werden.


La Palma, die kleinste, touristisch erschlossene Insel der Gruppe, wird von den Einwohnern liebevoll »La Isla Bonita - Die schöne Insel« genannt. Weite Täler mit Kiefer-, Pinien- und Lorbeerwäldern, ausgedehnten Bananenplantagen, wild zerklüfteten Felslandschaften, romantischen Schluchten mit Wasserfällen haben ihr den Beinamen »Kanarische Schweiz« gegeben.
La Palma ist unter Naturfreunden ein Paradies für Wanderer.


La Gomera, die zweitkleinste Kanarische Insel, »Insel des Columbus« genannt, hat sich ihren ursprünglichen, unverdorbenen Charakter erhalten und ist ein Kleinod für jeden Entdecker und Individualisten, jedoch keine Insel für den Strandfan. Das Landschaftsbild dieser kreisrunden Insel ist wildromantisch - mit gewaltigen Schluchten, einer Vielfalt an Vegetation - im Süden wüstenartig und spärlich, grün und üppig im Norden - und von besonderem Reiz sind die alten, malerischen, kleinen Dörfer und die zum Teil steil terrassierten Berghänge.
Kennen Sie die Pfeifensprache der Ureinwohner von Gomera?
»El Silbo« wird auch heute noch von vielen Einwohnern beherrscht, man kann sie gelegentlich bei Wanderungen durch entlegende Ortschaften hören.


El Hierro,
die südwestlichste Insel Europas und zu gleich die kleinste der Kanarischen Inseln - verblüfft durch ihre unerwartete Vielfältigkeit.
Hier finden Sie die unterschiedlichsten Klima- und Vegetationszonen
bei Höhenunterschieden von über 1000 m.

 

 

La Graciosa, eine ca. 700 Einwohner zählende Insel, die noch
"unentdeckte" und achte Insel der Kanaren,
kann man von dem nördlichsten Dorf Orzola auf Lanzarote
mit der Fähre nach Caleta de Sebo auf Graciosa erreichen.

 

 

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© Annemarie Nolte

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